Einfuhr

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Ihre Artikel zu Ihnen kommen? Am heutigen Boxing Day erklären wir Ihnen den Weg Ihrer Waren von der Fabrik bis zu Ihrem Geschäft vor Ort.

Die Zahlung von Zöllen ist für die meisten Importeure obligatorisch, aber wussten Sie, dass Sie dies nicht immer tun müssen? In diesem Artikel erläutert der Zollberater Marino Vaccari die aktive Veredelung (AV).

Egal, ob Sie ein Logistikdienstleister oder ein Obstimporteur mit eigener Logistik sind, Sie wollen, dass Ihre Sendungen mit Sorgfalt behandelt werden. Je schneller Ihre Sendungen ihr Ziel erreichen, desto frischer sind die Früchte. Wenn Sie daher alle Ihre Zollverfahren im Griff haben, sparen Sie Zeit und vermeiden unnötige Verzögerungen.

In dieser Fallstudie zeigen wir, wie Customs Support durch seinen Zollservice und die Zusammenarbeit im Team über EU-Staaten hinweg einem global agierenden Kunden Unterstützung beim Handel zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden geboten hat. Der Schwerpunkt unserer Unterstützung lag hierbei auf der Gewährleistung der Einhaltung internationaler Handelsvorschriften.

In dieser Kundenfallstudie stellen wir vor, wie wir Full-Service-Lösungen mit Integrität (Compliance) in der globalen Landschaft anbieten.

In dieser Kundenfallstudie beschreiben wir, wie Customs Support bestehenden Kunden Full-Service-Lösungen, Post-Brexit-Beratung und innovative digitale Tools bietet.

Der Begriff "aktive Veredelung" bezieht sich auf in die EU eingeführte Waren, die in gewisser Weise verarbeitet und dann wieder aus der EU versandt werden. Ein Beispiel hierfür ist ein Produkt, das zur Reparatur oder Wartung importiert und dann wieder exportiert wird, um an seinen Besitzer zurückgegeben zu werden.

Wir sehen das Onboarding neuer Kunden als einen der wichtigsten Prozesse für Zollbroker. Zum einen, weil es viele regulatorische Angelegenheiten mit sich bringt – wie die Zollabwicklung für Export und Import, inklusive der Überprüfung von Warenursprung und Präferenzen – und zum anderen, weil unsere Kunden im Mittelpunkt unseres Handelns stehen.

Am 1. Januar 2021 ist ein neues Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich in Kraft getreten. Dies bedeutet, dass sich die Art und Weise ändert, wie Waren aus der Europäischen Union in das Vereinigte Königreich importiert werden und umgekehrt. Die im Folgenden beschriebenen Änderungen betreffen die Einfuhr von Waren zu Präferenzzollsätzen.